die tanzschule

…wissenwertes über isi-dance

Tanzen in der Tanzschule isi-dance

Tanzen lernen oder einfach tanzen gehen – bei uns sind die Grenzen fließend. In lockerer und ungezwungener Atmosphäre können bei uns sowohl Einsteiger als auch fortgeschrittene Tänzer tanzen. Unser Kursangebot ist weit gefächert und umfasst vom Grundkurs im Paartanz und Zumba-Fitness bis hin zum Tanzkreis für erfahrene Tänzer die passenden Kurse für alle Tanzbegeisterten. Auch für Kinder und Jugendliche haben wir ein breites Kursangebot.

Isi Özdek

dipl. tanzmeister und tanzschulinhaber

1995 besuch des ersten tanzkurses
1998 assistent in einer wiener tanzschule
1999 beginn der 3-jährigen tanzlehrausbildung
2002 prüfung zum diplomierten tanzmeister
2007 eröffnung der tanzschule „isi-dance“
2012 choreograph der eröffnung des jungdamen- und jungherrenkomitees des wiener opernballs 2012

Die Tanzschule Isi-Dance in Bruck an der Leitha existiert seit 2007

Der staatlich geprüfte Tanzlehrer Ismet Özdek ist Tänzer aus Leidenschaft. Im Jahr 1999 eröffnete er selbst erstmalig den Wiener Opernball bevor er 2007 seine erste Tanzschule gründet und im Jahr 2012 die Eröffnung des traditionsreichen Balls choreografierte. Seit dem Jahr 2011 ist Ismet Özdek Integrationsbotschafter von Staatssekretär Sebastian Kurz und Testimonial der Initiative „Zusammen Österreich“. Dies verdankt der begnadete Tänzer vor allem seiner beeindruckenden Lebensgeschichte, verbrachte er doch die ersten sieben Jahre seines Lebens als Ziegenhirte in einem kleinen Dorf in Anatolien.

1990 kommt er nach Wien, um im Alter von 15 Jahren den Wendepunkt seines Lebens einzuläuten: Er geht in die Tanzschule. Nicht, um das Tanzen zu lernen, sondern um Deutsch zu üben. Heute unterrichtet Ismet Özdek neben exklusiven Privatkunden 360 Schüler jährlich. Den klassischen Tänzen, insbesondere dem Walzer, fühlt er sich besonders verbunden, weswegen er sich auch für die Eröffnungschoreografie des Opernballs beworben hat.

Denn: „Ich sehe es als meine Pflicht, die österreichischen Traditionen zu fördern.“

Sie hätten ihm ja eine neue Lebensaufgabe gegeben.